Die Tools für die Erstellung von Video, Audio und Animation mit AI überholen sich ständig gegenseitig. Wer Spielfilme in hoher Auflösung erwartet, muß sich zwar noch gedulden. Kürzere Snippets, die z.B. für Social Media verwendet werden können, sind aber definitiv möglich.
Und natürlich gibt es auch viele interne Anwendungsfelder, in denen AI-generiertes Bewegtbild im Kreativ-Alltag super zum Einsatz kommen kann. In der visuellen Ideenfindung, in der internen Kommunikation mit Teammitgliedern und Kunden, für Moodboards und bei der Konzepterstellung.
Im Workshop zeigen wir dir die derzeit aufkommenden Tools (u.a. Runway.ml, Lumalabs) zur Erzeugung von zeitbezogenen Medien (Animation, Video, Sound). Anhand spannender Beispiele erklären wir, wofür du sie nutzen kannst und wie sie funktionieren - und sich miteinander verknüpfen lassen.
Dadurch hast du die Möglichkeit, als Pionier in die Video-Erstellung mit AI einzusteigen und einen großen Wissensvorsprung zu gewinnen.
eintägiger Online-Workshop
9:00 Uhr - 17:00 Uhr
eintägiger Online-Workshop
9:00 Uhr - 17:00 Uhr
Die Workshopsprache ist deutsch.
Wir benutzen für die Session die Software Zoom. Die Anmeldung zu den verschiedenen AI Tools ist nicht nötig - ebensowenig wie eine große Rechenkapazität oder bestimmte Chips und Grafikkarten.
Peter Kabel, Wadim Petunin & Benjamin Bertram
Du hast Fragen zum Seminar?
Anja Abicht
+43 699 1997 1600
anja.abicht@tomorrowacademy.org
1
Wie genau funktionieren generative Video-AIs eigentlich?
2
Welche Video-& Audio-AIs gibt es aktuell, was können sie - und was nicht?
3
Wofür kann ich Video-AIs benutzen? Was machen andere schon damit?
4
Wie verkette ich verschiedene AIs mit eingeschränkten Fähigkeiten sinnvoll miteinander?
5
Wie gehe ich zielgerichtet vor, wenn ich wirklich nutzbare Ergebnisse haben will?
Der Workshop wendet sich an alle, die sich mit Kreation beschäftigen: Selbstständige, Marketing-Abteilungen und Agenturen. Aber auch alle anderen Interessierten, für die generierte Videos nützlich sein könnten, können jede Menge Input über die Funktion von Video-AIs mitnehmen und ausprobieren.
Du solltest allerdings schon ein wenig Erfahrung in der Nutzung von generativen AIs (z.B. Midjourney, DallE, Stable Diffusion) haben. Dieser Workshop ist eher ein Aufbau-Kurs - Grundlagen werden hier nur ganz kurz erklärt.
ACHTUNG: Wenn dich AIs wie ChatGPT, DallE und Midjourney mehr interessieren, passt dieser Workshop hier vermutlich besser zu dir.
die jetzt auch Videos erstellen wollen
die ihre Ideen visualisieren wollen, ohne dafür gleich viel Geld auszugeben
die in Zukunft neue Skills bei ihren MitarbeiterInnen verankern und Aufgaben und Prozesse ganz neu strukturieren müssen
die verstehen wollen was möglich ist und wie sie selbst AI direkt anwenden können
die ständig neuen Inhalt produzieren müssen
die mehr über generative Video-AI wissen und sich für ihr eigenes Arbeitsfeld inspirieren lassen wollen
Peter ist Gründer mehrerer Unternehmen u.a. aus den Bereichen Medien, Technologie und Design - darunter Kabel Neue Medien, Trendbüro, Büro Hamburg. Von 2004 - 2007 war er Mitglied des Vorstands der Jung von Matt AG. Er ist Gründungsgesellschafter der Lakshmi GmbH, einer vc-Firma mit Sitz in Hamburg, Berater und Investor in mehr als 30 digitalen Unternehmen in Europa, USA und Indien und Gründer der AECAL GmbH, die einen Brückenschlag zwischen Indien und Europa mit Fokus auf das digitale Ökosystem vollzieht.
Peter ist ordentlicher Professor an der HAW Hamburg an der Fakultät Design Medien Information im Fachgebiet Interaction und Service Design und setzt zahlreiche Innovationsinitiativen um (z.B. Design Thinking, Design Hackathon, Peer Learning, Physical Computing für Designer, Rapid Prototyping).
Er ist vernetzt und sachkundig in den Bereichen digitale Markenbildung, Online-Inhalte und Marketing, Produkt- und Dienstleistungsdesign, Mobile, digitale Transformation, Startups und Wachstum. Sein Motto: Digital von Anfang an.
19. Sep 24 - Online und 3 weitere Termine
Innovationen aus dem Reich der Mitte
Wir zeigen dir, warum man digitale Innovationen heute eher in Shenzhen statt im Silicon Valley findet - und wie wir diese Entwicklungen im Westen für uns nutzen können.